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Donnerstag, 27. Februar 2014

Sind E-Books genauso gut wie echte Bücher?

Schon mal von einer Quantenfee gehört?

Nein? Ich auch nicht, bevor ich nicht 

Nikos Reise durch Rau und Zeit
 von Sonia Fernández-Vidal
gelesen hatte. 
Niko ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge. Aber als er eines Morgens einen anderen Weg zur Schule geht, bemerkt er ein altes Haus. Es zieht ihn nahezu magisch an. Als er hineingeht, erlebt er den BIG BANG und noch vieles andere erstaunliche live mit! Er lernt neue Freunde kennen und lernt vieles neues. Über die Superposition, Schrödingers Katze und schwarze Spektren. Aber auch über Atome. Wenn da nicht noch Anred wäre...
Ein interesannter Roman, der sehr, sehr Atomisch ist. Ich fand das Buch wirklich sehr gut, auch wenn ich es leider nur als E-Book lesen konnte. Und damit bin ich beim Titel angekommen: Sind E-Books genauso gut wie echte Bücher? 

In manchen E-Book Reader Werbungen sagen ja die Benutzer, dass es genuso wie Papier ist. Ob das stimmt? Dafür müsste ich mir einen kaufen, aber dazu habe ich (leider) nicht das Geld. Mit E-Book-Reader Apps, kann man hingegen einfach auf seinem Smartphne oder auf seinem Tablet lesen. Aber das finde ich nicht so toll. Man wird davon schnell müde, wegen dem Licht. Ich habe zwar einen richtigen E-Book Reader, aber ohne Internetverbindung, also finde ich nicht so oft die guten Bücher. Zum lesen ist er aber super, weil er kein eigenes Licht erzeugt und somit werden die Augen auch nicht so schnell müde. Aber besten finde ich immernoch die richtigen Bücher. Obwohl das im Urlaub ziemlich schwer werden kann. Da sind E-Books WIRKLICH besser. 
Aber was sagt IHR dazu? Schreibts mir in die Kommentare! 

Lest schön
Eure Mia

 

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